DER WEG
Wir gehen … immer … irgendwohin … irgendwo lang … Es ist kein Stillstand vorgesehen. Und so bahnen wir uns unseren Weg unserem Ziel entgegen. Das Ganze auf eine Fortbewegung durch japanische Wälder herunterzubrechen, um den Prozess des Fortschreitens mithilfe der Fotografie nachzuvollziehen, ist ein ganz besonderes Unterfangen, dem sich der schwedische Autor August Eriksson in einem seriellen Selbstversuch unterzogen hat. „The Walk“ besteht aus 26 aufeinanderfolgenden Bildern aus der Perspektive des Wanderers durch Zeit und Raum. Der Betrachter dieses Buches darf daran teilhaben und sich mit der menschlichen Fortbewegung und den daraus resultierenden Spuren auseinandersetzen.
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