Woanders

Woanders


Mathias Bothor
Braus



Flüchtig und unscheinbar

Flüchtig, verschwommen, in milchiger Farbigkeit. Das ist die Bildsprache von Mathias Bothor. Subjektiv sind diese Bilder, poetisch, mehr Gedicht als Fotografie. Dennoch fehlt zwingende Originalität. Denn diese Bilder von Landschaften und Städten – entstanden über 20 Jahre – huschen schnell aus dem Gedächtnis. Das Unscheinbare ist zweifellos bildwürdig, doch gelingt es Bothor nicht immer, aus dem Gesehenen ein wirklich neues fotografisches Bild zu formen. „Woanders“, der Titel, ist so lakonisch wie viele der hier gezeigten Bilder.

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