Von Jodie Foster bis George Clooney

„Großes Treffen der Superstars“

Startschuss für die Megaschau bei Camera Work ist am kommen Samstag, 11. Februar. Fotointeressierte oder auch Liebhaber des großen Kinos, die einen Anlass suchen, Berlin zu beehren, sollten die Ausstellung „Walk of Fame“ nutzen: Die Galerie CAMERA WORK präsentiert bis zum 22. April Berühmtheiten wie Marlene Dietrich oder Denzel Washington fotografiert von den ganz großen unter den Fotografen wie Elliott Ewitt, Herb Ritts, Annie Leibovitz, Martin Schoeller …  

„Walk of Fame“, eine Gruppenausstellung mit rund 60 eindrucksvollen Porträts aus dem OEuvre 30 namhafter Fotokünstler. Die Ausstellung, mit stilprägenden Werken aus 100 Jahren Filmhistorie (1920–2020), ist eine Hommage an deren glamouröse Protagonisten. Die 1960er und 1970er Jahre bestimmen den Schaffensschwerpunkt und werden flankiert von bedeutenden Porträts aus weiteren Dekaden.

„Elegance is the only beauty that never fades.“  (Audrey Hepburn)

Werke von Henri Cartier-Bresson, Alfred Eisenstaedt und Roy Schatt sowie die durchdringende Präsenz der Close-Ups von Martin Schoeller, die kraftvollen Arbeiten von Annie Leibovitz und die cineastischen Inszenierungen David Yarrows visualisieren in „Walk of Fame“ die unvergleichliche Eleganz und das Charisma weltweit bekannter Filmikonen – jeweils im Zusammenspiel mit den größten Fotokünstlern ihrer Zeit; so zeugen Elliott Erwitts Porträts von Grace Kelly oder Marlene Dietrich von dessen außergewöhnlichem Gespür für die Symbiose von Persönlichkeit und Augenblick.

Ausgewählte Arbeiten aus dem Opus des Fotografen Terry O’Neills beschreiben in der Ausstellung die glanzvolle Ära der Filmstars Hollywoods in den frühen 1970er Jahren, deren Fortführung bis heute anhand der ikonischen Werke Herb Ritts’ und Patrick Demarcheliers sichtbar wird. Beeindruckende Vintage-Fotografien, unter anderem aus der Sammlung der Camera Work AG, ergänzen die Ausstellung mit Porträts der Filmlegenden Charlie Chaplin, Gary Cooper, Romy Schneider, Clark Gable, Ingrid Bergman, Prinzessin Gracia Patricia und Gregory Peck – letztere meisterlich inszeniert von Yousuf Karsh, einem der bedeutendsten Porträtfotografen des letzten Jahrhunderts.

Künstler in der Ausstellung: Henri Cartier-Bresson, Michel Comte, Sebastian Copeland, Patrick Demarchelier, Victor Demarchelier, David Drebin, Alfred Eisenstaedt, Elliott Erwitt, Hans Feurer, Olaf Heine, Russell James, Yousuf Karsh, Douglas Kirkland, Steven Klein, Robert Lebeck, Annie Leibovitz, Charlotte March, Kurt Markus, Baron Adolphe De Meyer, Helmut Newton, Terry O’Neill, Jim Rakete, Herb RiEs, Steve Schapiro, Roy SchaE, Mar[n Schoeller, Edward Steichen, Ellen von Unwerth, Albert Watson und David Yarrow.