Eberhard Ehmke

 

„Sehnsucht Meer”

„Still ruht der See, die Vöglein schlafen,
Ein Flüstern nur, du hörst es kaum.
Der Abend naht, nun senkt sich nieder
Auf die Natur ein süßer Traum.“

So die Zeilen zum Lied „Still ruht der See“ von Heinrich Pfeil (1835-1899). Fast scheint es als hätte Eberhard Ehmke das Bild dazu fotografiert. Seine Ode an die Ruhe entstand jedoch am Meer. Gerne verweilt der Blick auf diesem kontemplativen Motiv. Monochromatisch zeigt es Segel und Markierungen in harmonischen Abständen. Die Spiegelungen verstärken den symmetrischen Eindruck. – Gezeigt wird eine See wie wir sie nicht kennen: still und stumm.

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WEITERE SIEGER

Himmelherz