Geschlossene Gesellschaft. Künstlerische Fotografie in der DDR 1949-1989

Geschlossene Gesellschaft. Künstlerische Fotografie in der DDR 1949-1989


Berlinische Galerie (Hrsg.)
Kerber



Trotzdem Kritisch

Die Liste der Bücher, die sich der Fotografie in der DDR widmen, ist ziemlich unüberschaubar geworden. Und auch viele Ausstellungen haben auf die sehr besonderen Rahmenbedingungen der Fotografie im Osten Deutschlands hingewiesen. Der jetzt erschienene Band behandelt vorrangig die Fotokunst, beleuchtet Themen wie Montage und Experiment, Dokumentarismus und Sozialreportage – und stellt vor allem die Frage, wie sich trotz oder gerade wegen der vielen Behinderungen eine so bedeutsame kritische Fotografie entwickeln konnte. Zu sehen sind unter anderem Arbeiten von Sibylle Bergemann, Arno Fischer, Thomas Florschuetz und Gundula Schulze Eldowy.

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