Neue Wege bei CAMERA WORK

Virtuelle Galerie

CAMERA WORK lädt in seine „Virtual Gallery“ ein, die nach mehr als 18 Monaten Planung unter www.camerawork.de/virtualgallery eröffnet wurde. Die CAMERA WORK Virtual Gallery ist als moderne und innovative Online-Galerie angelegt, in der ab sofort auch exklusive Einzel- und Themenausstellungen sowie besondere Einzelwerke als Weltpremiere präsentiert werden: 24 Stunden am Tag und 365 Tage im Jahr. Egal, ob von zu Hause, im Büro oder von unterwegs: die Türen der CAMERA WORK Virtual Gallery sind immer geöffnet.

Vom Hauptmenü der Website von CAMERA WORK führt der Weg direkt auf die Ausstellungsübersicht der Online-Galerie. Hier können Ausstellungen ausgewählt und virtuell besucht werden. Jährlich werden mehr als zehn Ausstellungen kuratiert und exklusiv online gezeigt. Dazu werden ausgewählte Ausstellungen aus der Galerie CAMERA WORK zeitversetzt in der CAMERA WORK Virtual Gallery besuchbar sein. Sie dient als alternative Form, Kunst auf dem Computer, Laptop, Tablet oder Smartphone zu erleben. Dank der fotorealistischen Räume, in denen sich die User mit der einfachen Steuerung intuitiv frei bewegen, können die Arbeiten der von CAMERA WORK vertretenen Künstlerinnen und Künstler neu erlebt werden.

 

Die ersten drei Ausstellungen der CAMERA WORK Virtual Gallery sind:

Bis 23. Dezember 2020: “Christmas Selection”. Die Ausstellung zeigt eine Kuratierung ausgewählter Werke der von CAMERA WORK vertretenen Künstler, darunter u.a. von Herb Ritts, Martin Schoeller, David Drebin, Nick Brandt, Thomas Hoepker und Sebastian Copeland.

Bis 11. März 2021: Christian Tagliavini: “Circesque”

20. bis 29. Januar 2021: Pete Souza: “President Obama”. Die erste CAMERA WORK Virtual Gallery Exklusiv-Ausstellung im Jahr 2021 wird »President Obama« von Pete Souza sein. Die Ausstellung umfasst mehr als 40 weltberühmte Fotografien von Barack Obama, die Pete Souza während seiner Zeit als Cheffotograf des Weißen Hauses gemacht hat.

 

Die in Berlin ansässige Galerie CAMERA WORK wurde 1997 gegründet und zählt heute zu den weltweit führenden Galerien für Fotokunst. Angelehnt an den historisch geprägten Galerienamen folgte die Galerie von Beginn an der Philosophie, neben den bekanntesten Künstlern der Fotografiegeschichte wie Diane Arbus, Richard Avedon, Patrick Demarchelier, Peter Lindbergh, Helmut Newton, Irving Penn, Man Ray, Herb Ritts und Albert Watson auch junge zeitgenössische Künstler zu vertreten und in Ausstellungen zu zeigen, um die Fotokunst als eigenständige Gattung innerhalb der bildenden Künste zu manifestieren und neuen Positionen Raum zu geben. Dabei vertritt CAMERA WORK zahlreiche renommierte zeitgenössische Künstler in Deutschland, Europa

oder weltweit exklusiv, u.a. Nick Brandt, David Drebin, Jean-Baptiste Huynh, Russell James, Eugenio Recuenco, Martin Schoeller und Christian Tagliavini. Um eine Auswahl zeitgenössischer Künstler auf dem Kunstmarkt zu etablieren und in das Portfolio von CAMERA WORK aufzunehmen, führte CAMERA WORK von 2012 bis 2019 die Kunstgalerie CWC GALLERY in Berlin. CAMERA WORK ist regelmäßig auf international führenden Kunstmessen vertreten, darunter Paris Photo, Zona Maco in Mexico City, Art Central Hong Kong und Photo London.

Die 2001 gegründete CAMERA WORK AG besitzt eine der weltweit umfassendsten und qualitativ

bedeutendsten Fotokunstsammlungen in Privatbesitz mit zahlreichen Vintage-Arbeiten der namhaftesten Fotokünstler vom 19. Jahrhundert bis in die Gegenwart. Neben den Schwerpunkten

Mode-, Akt- und Porträtfotografie fokussiert sich CAMERA WORK auch auf die Genres Architektur und Stillleben. Im Dezember 2020 eröffnete CAMERA WORK die CAMERA WORK Virtual Gallery. Die CAMERA WORK Virtual Gallery ist eine weltweite Innovation im Bereich der Online-Galerien und erlaubt es Usern, exklusive Ausstellungen in virtuellen Räumlichkeiten der Galerie CAMERA WORK zu erleben.

Die Fotografien des Künstlers Christian Tagliavini finden sich unter www.camerawork.de/virtualgallery als auch in unserer PHOTOGRAPHIE 12/2020, im Magazin und im ePaper.