KAUFBERA­TUNG MONITORE

Für Fotografen ist der Bildschirm heute ebenso unverzichtbar wie die Kamera selbst. Die Postproduktion nimmt einen großen Teil ihrer Arbeit ein. Bildschirmfotos: Hersteller, Frank Späth, Tobias F. Habura

BILDSCHIRME FÜR BILDERMACHER

Selbst wenn die analoge Fotografie gerade einen kleinen Boom erlebt: Die Musik spielt nach wie vor auf der digitalen Bühne. Dabei verbringen Fotografen häufig ebenso viel Zeit vor ihrem Monitor wie hinter der Kamera. Wir stellen Ihnen daher passende aktuelle Bildschirme vor.

Von BenQ haben wir uns zwei günstige Schirme angesehen: den EW3270U und den SW240. Bildschirmfotos: Hersteller, Frank Späth, Tobias F. Habura

Schon klar – gute Bilder entstehen im Kopf des Fotografen, und mit seinem Werkzeug – der Kamera – setzt er sie um. Der Kreativität sind dabei keine Grenzen gesetzt. Doch ganz gleich, ob Amateur oder Profi, für alle kommt der Moment, in dem sie ihre Kamera beiseitelegen und ihre Bilder sichten und bearbeiten müssen.

Ein guter Monitor sollte in der Höhe und dem Winkel variabel sein, um sich perfekt in den Arbeitsplatz des Fotografen einzubinden. Bildschirmfotos: Hersteller, Frank Späth, Tobias F. Habura

Neben einem leistungsstarken Computer ist der Monitor in der Postproduktion ein Garant für beeindruckende Bildergebnisse. Dabei geht es längst nicht nur um einen farbstabilen Workflow und eine detailreiche Darstellung. Es geht auch um ein ermüdungsfreies Arbeiten, um die Unterstützung des kreativen Prozesses.

Der NEC PA271Q ist sehr flexibel und kann im Hoch- wie im Querformat genutzt werden. Bildschirmfotos: Hersteller, Frank Späth, Tobias F. Habura

Das sollte ein guter Monitor können
Am Anfang war das Licht … Der Fotograf sieht es und konservierte es mithilfe seiner Kamera. Und damit sich das Licht nicht in Hell- und Dunkelwerten erschöpft, ist – neben dem Anschluss des Monitors – der Farbraum ein erster Flaschenhals, den es zu passieren gilt. Grundsätzlich kann man festhalten, dass ein Monitor umso besser ist, je mehr Farben er abbilden kann. Dabei geht es weniger um die schiere Zahl als vor allem um die Nuancen und Details.

Den gesamten Artikel finden Sie in der PHOTOGRAPHIE-ePaper-Ausgabe 10/2018.