DIE HAT RICHTIG BISS
Sonys Nummer vier unter den „regulären“ Alpha-7-Modellen ist weit mehr als nur Modellpflege oder ein bloßes Upgrade der 7 III mit ein paar kleinen Optimierungen. Die Neuheit hat uns im ersten Praxistest in fast allen Belangen überzeugt.
Gut Ding will Weile haben: Mehr als drei Jahre nach der Alpha 7 III bringt Sony mit der vierten Auflage die rundum erneuerte Version des „Grundmodells“ seiner 7er-Reihe. Es hat sich viel getan: neuer Sensor mit 33 Megapixeln Auflösung, besserer Sucher, schnellerer Prozessor, flexibleres Display und ein Autofokus auf Profiniveau. Kleiner Wermutstropfen: Die unverbindliche Preisempfehlung liegt um 500 Euro höher als bei der Vorgängerin. Mit knapp 2.700 Euro spielt die Alpha 7 IV nicht in der Vollformat-Einsteigerklasse (in diesem Segment bietet Sony immerhin mit der Alpha 7 C ein passendes Modell).
An allen Ecken und Enden optimiert
Auch wenn sie spürbar teurer ist als die Alpha 7 III: Man merkt der Neuheit an, dass Sony an vielen wichtigen Stellen nachgebessert hat. Das beginnt beim extrem flexiblen und endlich auch zur Seite verschwenk- und komplett einklappbaren Touchscreen und endet bei einem AF-System, das (nicht nur) in dieser Preisklasse zur absoluten Spitze zählt. […]
Den kompletten Artikel finden Sie in der Photographie Ausgabe 1-2 2022 oder im im e-paper.