Test & Technik

Drohnenfotografie

Der Gimbal der Yuneec Mantis besitzt einen Steuerbereich von 15 bis –90 Grad, die kleinbildäquivalente Brennweite beträgt 21,5 mm.
Der Gimbal der Yuneec Mantis besitzt einen Steuerbereich von 15 bis –90 Grad, die kleinbildäquivalente Brennweite beträgt 21,5 mm.
Die Parrot Anafi FPV (circa 800 Euro) wiegt 315 g und besitzt eine 21-Megapixel-Kamera mit 1/2,4-Zoll-CMOS und kardanisch aufgehängter 26-mm-KBBrennweite.
Die Parrot Anafi FPV (circa 800 Euro) wiegt 315 g und besitzt eine 21-Megapixel-Kamera mit 1/2,4-Zoll-CMOS und kardanisch aufgehängter 26-mm-KBBrennweite.
Die Yuneec Typhoon H3 mit sechs Rotoren (circa 2.400 Euro) wiegt inklusive Kamera 1.985 g und soll 25 Minuten in der Luft bleiben. Die Leica Kamera mit 1-Zoll-CMOSSensor löst 20 Megapixel auf, die kleinbildäquivalente Brennweite deckt 23 mm ab.
Die Yuneec Typhoon H3 mit sechs Rotoren (circa 2.400 Euro) wiegt inklusive Kamera 1.985 g und soll 25 Minuten in der Luft bleiben. Die Leica Kamera mit 1-Zoll-CMOSSensor löst 20 Megapixel auf, die kleinbildäquivalente Brennweite deckt 23 mm ab.
Die DJI Mavic Mini (unten und links, circa 400 Euro) mit einem Startgewicht von 249 g bietet ein Gimbal und eine 12-Megapixel Kamera (1/2,3 Zoll) sowie ein 24-mm-Objektiv.
Die DJI Mavic Mini (unten und links, circa 400 Euro) mit einem Startgewicht von 249 g bietet ein Gimbal und eine 12-Megapixel Kamera (1/2,3 Zoll) sowie ein 24-mm-Objektiv.
Die DJI Mavic Air 2 (circa 850 Euro) ist der perfekte Allrounder und unser Kauftipp mit 1/2-Zoll-CMOS-Sensor (48 Megapixel), Gimbal und 24-mm-KB-Brennweite. Flugzeit über 30 Minuten.
Die DJI Mavic Air 2 (circa 850 Euro) ist der perfekte Allrounder und unser Kauftipp mit 1/2-Zoll-CMOS-Sensor (48 Megapixel), Gimbal und 24-mm-KB-Brennweite. Flugzeit über 30 Minuten.
Ein professionelles Kamerasystem mit großem Micro-FourThirds-Sensor und Wechselobjektivsystem trägt die DJI Inspire 2 (ab circa 3.400 Euro). Die Abbildung oben zeigt die Professional-Ausführung (circa 11.400 Euro) mit 20,8-Megapixel-MFT-Kamera mit 5,2K-Video und einem Dynamikbereich von 12,8 Lichtwerten.
Ein professionelles Kamerasystem mit großem Micro-FourThirds-Sensor und Wechselobjektivsystem trägt die DJI Inspire 2 (ab circa 3.400 Euro). Die Abbildung oben zeigt die Professional-Ausführung (circa 11.400 Euro) mit 20,8-Megapixel-MFT-Kamera mit 5,2K-Video und einem Dynamikbereich von 12,8 Lichtwerten.
Der Gimbal der Yuneec Mantis besitzt einen Steuerbereich von 15 bis –90 Grad, die kleinbildäquivalente Brennweite beträgt 21,5 mm.
Die Parrot Anafi FPV (circa 800 Euro) wiegt 315 g und besitzt eine 21-Megapixel-Kamera mit 1/2,4-Zoll-CMOS und kardanisch aufgehängter 26-mm-KBBrennweite.
Die Yuneec Typhoon H3 mit sechs Rotoren (circa 2.400 Euro) wiegt inklusive Kamera 1.985 g und soll 25 Minuten in der Luft bleiben. Die Leica Kamera mit 1-Zoll-CMOSSensor löst 20 Megapixel auf, die kleinbildäquivalente Brennweite deckt 23 mm ab.
Die DJI Mavic Mini (unten und links, circa 400 Euro) mit einem Startgewicht von 249 g bietet ein Gimbal und eine 12-Megapixel Kamera (1/2,3 Zoll) sowie ein 24-mm-Objektiv.
Die DJI Mavic Air 2 (circa 850 Euro) ist der perfekte Allrounder und unser Kauftipp mit 1/2-Zoll-CMOS-Sensor (48 Megapixel), Gimbal und 24-mm-KB-Brennweite. Flugzeit über 30 Minuten.
Ein professionelles Kamerasystem mit großem Micro-FourThirds-Sensor und Wechselobjektivsystem trägt die DJI Inspire 2 (ab circa 3.400 Euro). Die Abbildung oben zeigt die Professional-Ausführung (circa 11.400 Euro) mit 20,8-Megapixel-MFT-Kamera mit 5,2K-Video und einem Dynamikbereich von 12,8 Lichtwerten.

Helden der Lüfte

Wann haben Sie das letzte Mal abgehoben und hatten richtig Spaß dabei? Mit einer Drohne dokumentieren Sie Ihre Safari und bereichern die Multivisionsshow mit verortenden Passagen oder mit ganz neuen Eindrücken aus der Vogelperspektive. Los gehts!

„Fliegen kann wirklich jeder“, meint Simon Schütz vom DJI-Partner Solectric – er muss es wissen, denn wir haben ihn gerade in der Werkstatt in Ubstadt-Weiher erreicht. Hier hat er eine Runde mit der brandaktuellen Mavic Air 2 gedreht und war extrem begeistert. „Ganz gleich“, meint er, „ob ein Einsteigermodell wie die Mavic Mini für rund 400 Euro oder eine Profidrohne im fünfstelligen Bereich, bei DJI funktioniert die Steuerung immer gleich – intuitiv und einfach.“ Es gibt unzählige Flug- und Abstandsassistenten, sodass jeder sein Fluggerät individuell steuern oder die Flugkünste der Drohne überlassen kann. Und da sind wir auch schon mitten im Thema: Was Sie wollen und wie Sie das passende Fluggerät finden, sehen wir uns am Beispiel DJI an. Wir starten bei reinen Spaßmodellen, wagen uns mit der Mittelklasse für Foto- und Videografen in die Luft und blicken am Schluss auf die fliegenden Augen für professionelle Anwendungen. […]

Unsere Bewertungen und Kaufempfehlung finden sich in PHOTOGRAPHIE 7-8, auch als ePaper

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