PERSÖNLICHKEITEN MIT ORDENTLICH PS
Fujifilm formuliert mit seiner X-H1 eine Führungsrolle unter den APS-C-Modellen. Wir wollten wissen, wie sie sich gegen den bisherigen Klassenprimus Nikon D500 behaupten kann.
Aus ganz Europa landen Big-Dog-Maschinen bei U.S. Dreammachines in Henstedt-Ulzburg nördlich von Hamburg. Big Dog, das sind sogenannte Custombikes, jedes Zweirad in seiner individuellen Lackierung ein Unikat.
Die technischen Daten im Überblick
Woher das große Einzugsgebiet kommt? “Wir sind in Europa die einzigen mit Originalersatzteilen”, meint Inhaber Reini Exenberge, der sich mit diesem Unternehmen einen Traum erfüllt hat. Neben den Custom-Exoten finden wir bei U.S. Dreammachines außerdem noch die Marken American Iron Horse und natürlich Harley Davidson.
Die individuellen Lackierungen bestimmen den Charakter der Bikes ebenso wie glänzendes Chrom. Eine echte Herausforderung für jede Kamera, besonders wenn man einen der im Norden eher rar gesäten sonnigen Tage erwischt. Auch in der Werkstatt müssen unsere Testkandidaten zeigen, was sie draufhaben. Feine Details zwischen ISO 3.200 und 6.400, das ist nicht selbstverständlich.
Diesem Umfeld haben wir uns mit der brandneuen Fujifilm X-H1 und der Nikon D500 gestellt. Zwei Reportagekameras mit APS-C-Sensor und einem bei gut 20 Megapixeln Auflosung recht ausgewogenen Platzverhaltnis auf dem Bildwandler. Der Pixelpitch bewegt sich bei unseren Kontrahenten auf einem vergleichbaren Niveau zwischen circa 4 µm (Fujifilm) und circa 4,3 µm (Nikon).