EXTREME BEDINGUNGEN FÜR MENSCH UND AUSRÜSTUNG IN SCHWEDISCH LAPPLAND

EUROPAS LETZTE WILDNIS

Temperaturen von bis zu -40 Grad, die einem den Atem gefrieren lassen – kein Grund für Landschaftsfotograf Michael Frede, nicht mehrmals im Jahr mit Fotobegeisterten nach Schwedisch Lappland zu reisen und Europas letzte Wildnis, das Land der Samen, in atemberaubenden Bildern festzuhalten.

Anfang des Jahres reiste der in Buchholz in der Nordheide lebende Natur- und Landschaftsfotograf Michael Frede mit zwei Workshopgruppen in den Norden Schwedens – und dies bereits im 13. Jahr. 2018 war erstmals ein längerer Aufenthalt in der Region Südlapplands vorgesehen. Genauer gesagt sollten es fünf Wochen, gefüllt mit täglichen Wanderungen rund ums Thema Landschaftsfotografie, werden. Für Frede und seine Teilnehmer ging es durch die verschneite Landschaft Südlapplands. Für die meisten eine völlig neue Erfahrung: Landschaftsfotografie unter arktischen Verhältnissen.

Mittelformat in der eisigen Umgebung
“Jeder Teilnehmer bekam für die Zeit seines Aufenthaltes eine Fujifilm Mittelformatkamera GFX 50S mit entsprechender Objektivpalette gestellt”, berichtet der Manfrotto-Ambassador und Lappland- Kenner Frede, der außerdem sechs Stative der neuen Manfrotto-190-Go!-Carbon-M-Reihe dabeihatte. Zwischen den beiden Touren ging Fredes Weg weiter Richtung Norden, entlang der wilden Landschaft des Vindelälven bis nach Ammarnäs an der norwegischen Grenze. Dabei wollte er nicht nur sein eigenes “Lappland-Portfolio” stärken, sondern auch neue Locations für künftige Fotoreisen erkunden.

Den gesamten Artikel finden Sie in der PHOTOGRAPHIE-ePaper-Ausgabe 06/2018.