STREET-PHOTOGRAPHY…

Die Kunst des Sehens

„Am liebsten wäre ich unsichtbar“, meint der Streetfotograf und Filmemacher Samuel Lintaro Hopf mit einem Augenzwinkern, „denn nur so bekommt man wirklich echte Momente in den Kasten“. Nichts Gestelltes, auch keine Bilder, die durch die bloße Anwesenheit der Kamera beeinflusst wären. Das erreicht er durch eine dezente, kleine Kamera und durch ein „Einswerden“ mit der Szenerie. „Wenn es schnell gehen soll, ich die Kamera einfach in die Menge halte, wähle ich meist eine voreingestellte Fokussierung und eine kleine Blende. Die gezielte Gestaltung mit Unschärfe findet in der Streetfotografie primär dann statt, wenn Zeit und Umstand eine gewisse Planbarkeit erlauben.“

Ob ein Foto letztlich Einzug ins Portfolio, in die Mappe …

Den kompletten Artikel und alle zugehörigen Bilder finden Sie in unserer Ausgabe Photographie 05/19.