Leica M-E

Einstieg in das Leica
Messsucher-System

Leica möchte weitere Fotografen für ihre Messsucherkameras gewinnen und bietet ein – nach eigenen Angaben – ausgesprochen attraktives und günstiges Angebot an, nämlich eine in ihrer Stückzahl limitierte M-E, die ab 18. Juli für 3.950 Euro erhältlich sein soll.

Weitere Innformationen entnehmen Sie den Auszügen der Pressemeldung:

Mit der Leica M-E ist der Start in das M-System so einfach wie noch nie zuvor. Das aktuellste Modell der legendären Kamerafamilie ist ganz auf System-Neueinsteiger ausgerichtet und bietet dementsprechend eine äußerst attraktive Preisstellung. Wie andere Leica M-Modelle auch, wurde die M-E gemäß der Leica Design-Philosophie konsequent auf die wesentlichen Fotografie-Funktionen reduziert. Dies ermöglicht eine Intuitive Bedienung und somit die volle Konzentration auf die eigentliche Fotografie.

Die Leica M-E (Typ 240) zeichnet sie sich durch ihr ikonisches Design und die von Leica Produkten gewohnt hohe Qualität in der Verarbeitung aus. Ihr kompaktes Gehäuse ist gegen Staub sowie Spritzwasser geschützt und mit Echtleder versehen. Deckkappe und Bodendeckel sind mit einem anthrazitgrauen Lack beschichtet, der speziell für die M-E entwickelt wurde. Wie bei anderen M-Kameras, profitieren Fotografen mit der neuen Leica M-E von der erweiterten Systemkompatibilität, die die M-Familie auszeichnet – dank des M-Bajonetts ist sie mit nahezu jedem jemals gebauten M-Objektiv kompatibel.

Mit 24 Megapixeln bietet der CMOS-Sensor eine bewährte Balance aus hoher Auflösung, zur Darstellung von selbst kleinsten Details, und Dateigröße, für eine reibungslose Integration in den fotografischen Workflow. Die hohe Lichtempfindlichkeit von bis zu ISO 6.400 macht ausgezeichnete Bildergebnisse auch in Situationen mit wenig Umgebungslicht möglich. Bei schnellen Bildfolgen sorgt der 2 GB große Arbeitsspeicher für die garantierte Aufnahmebereitschaft der Leica M-E.

Die Videofunktion der Leica M-E fängt den einzigartigen Look des M-Systems auch in bewegtem Full-HD (1920 x 1080 Pixel) ein, wahlweise mit 24, 25 oder 30 Bildern pro Sekunde. Fotografische Projekte können so ohne umständlichen Kamerawechsel um professionelle Filmsequenzen bereichert werden.