Advertorial: Sehen auch Sie zu viel rot?

Ein Fotoworkflow mit Tools von
X-Rite für farbechte Aufnahmen

Wer kennt es nicht? Man sieht eine wunderbare, farbenfrohe Kulisse und möchte diese auf seinen Sensor bannen. Zuhause am Rechner dann das böse Erwachen – die wundervolle Aufnahme von der Blauen Stunde ist violett bzw. gelblich verfärbt. Porträtfotos sind zu gesättigt und erinnern vom Hautton her eher an Sonnenbrand, oder gar an das Gegenteil und wirken flau und ausgegraut. Doch keine Sorge – dank den Farbmanagementtools von X-Rite gehören farbverfälschte Aufnahmen der Vergangenheit an!

AUFNAHME
Farbmanagement beginnt beim Fotografieren
Bereits beim ersten Auslösen sollten Fotobegeisterte sicherstellen, dass Farben realgetreu aufgenommen werden: nichts ist wichtiger, als dass Farben, sowie Weiß und Schwarz, genau dem entsprechen, wie sie in Wirklichkeit sind. Die Aufnahmequalität des Kamerasensors, aber auch die Qualität der Objektive sind hier ausschlaggebend. Gute Objektive sollten perfekt vergütet sein, damit unerwünschte Reflexionen, Artefakte und chromatische Aberrationen vermieden werden. Asphärische Linsen eliminieren Bildfehler wie Koma und Überstrahlungen. Kleine Bildteile werden dadurch bspw. bei Nachtaufnahmen schärfer darstellbar. Objektive, welche nicht farbkorrigiert sind, führen zu Farbsäumen an den Pixelkanten, bzw. zu einer Unschärfe im S/W-Modus. Qualitativ hochwertige Objektive sollten auf drei Farben korrigiert sein.

Die Lösung – Weißabgleich situationsbedingt setzen
Ein akkurater Weißabgleich ist bei all diesen Problemen der beste Helfer! Selbst wenn man den Weißabgleich in der Kamera manuell vornimmt, ist die Art und Weise, wie die Kamera die Information interpretiert, eine bekannte Schwachstelle und damit ein sehr großes Problem. Hierfür bietet X-Rite diverse Farbcharts, welche als Referenzpunkt dienen, an:

Unter den ColorChecker-Produkten findet sich für jede Situation das richtige Tool. Durch wenige Handgriffe und bei richtiger Anwendung lassen sich oft Stunden der Farbkorrektur einsparen.
Der ColorChecker wird, nachdem das Lichtsetup steht, bei der ersten Aufnahme in die Kamera gehalten und mitfotografiert. Dies ermöglicht es korrekte Farbeinstellungen, durch ein ICC-Farbprofil, welches mit der kostenlosen ColorChecker Camera Calibration Software erstellt wird, auf alle Aufnahmen zu synchronisieren, die unter genau den gleichen Lichtverhältnissen aufgenommen wurden.

Je nachdem wie groß die Szenerie bzw. das Motiv ist, gibt es für jede Aufnahmesituation den passenden Farbchart: der ColorChecker Nano ist die erste Wahl bei Makroaufnahmen und kleine Table-Top Aufnahmen, der ColorChecker Passport Photo 2 eignet sich bspw. hervorragend für die Porträtfotografie, der ColorChecker XL ist für die Automobil- und Landschaftsfotografie, sowie für Szenerien, die sich weiter entfernt vom Aufnahmestandpunkt befinden, entwickelt worden.

Um die größte Flexibilität bei der Farbkorrektur und der Bearbeitung zu haben, bietet es sich an, stets im RAW-Modus zu fotografieren. Ein kalibrierter RAW-Workflow minimiert Farbabweichungen zwischen Kamera und Objektiven, passt sich an die gemischten Lichtquellen an und ermöglicht eine Abstimmung der Farben.

 

BEARBEITUNG
Konsistente Farben – der Monitor als Zentrum des Farbworkflow
Ist ein Monitor nicht richtig kalibriert, oder nicht an das Kalibrierungsprofil der Kamera angepasst, so kann die Farbkontrolle am Monitor schnell zum Rätselraten werden. Oft schiebt man unbedarft den Farbregler, bis das Bild einigermaßen dem entspricht, was wir auf dem Bildschirm nach unserem eigenen Geschmack sehen möchten. Lichtverhältnisse, sowie Farben, die den Monitor umgeben (z.B. Wandfarbe, Farbe des Schreibtisches, eigene Kleidung) und der Blickwinkel auf den Monitor beeinflussen die Farbwahrnehmung. Moderne Monitore mit superhellen LEDs und einer 4k/8K Unterstützung, geben Bilder anders wieder, als wir es noch von vor fünf Jahren gewohnt sind. Bilder wirken je nach Auswahl des Anzeigefarbraums knalliger und kontrastreicher. Aber Achtung! Der Farbraum eines Monitors unterscheidet sich gravierend zum Druckfarbraum.

Der Mensch sieht mehr
Farben werden vom menschlichen Auge in einem größeren Farbraum wahrgenommen (L*a*b*), als dieser technisch (sRGB, AdobeRGB, CMYK) wiedergegeben werden kann. Die Farbräume, die wir von unseren Monitoren gewohnt sind, arbeiten aber in RGB. Ein RGB-Signal stellt an sich nicht wirklich eine Farbe dar. Digitale Daten, die an ein bestimmtes Gerät gesendet werden, müssen deshalb in den L*a*b* Farbraum übersetzt werden. Die Ausgabequalität hängt somit von den Komponenten, die zu der Farbraum-Umwandlung verwendet wurden, ab.

X-Rite Kalibrierungsgeräte sind die Lösung!
Um konsistente Farben zu erzielen, errechnen X-Rite Kalibrierungsgeräte, wie das i1Display Studio, das i1Display Pro, und das i1Display Pro Plus ein Farbprofil, welches auf die Monitoreinstellungen übernommen wird, um Farbkonsistenz bei der Beleuchtung und Genauigkeit von Bild zu Bild zu gewährleisten und sicherzustellen, dass die Farbe korrekt für den Druck eingestellt ist.

Messgeräte von X-Rite verfügen über technisch fortschrittliche Filter und optische Systeme, einer schnellen Messgeschwindigkeit und einer hohen Farbgenauigkeit. Farbperfektionisten welche die volle, kreative Kontrolle über ihre Bilder erzielen wollen, wird dies ermöglicht. Die Kalibrierung und Profilierung von Monitoren ist somit eine einfache und schnelle Aufgabe. Dadurch erhält man die Gewissheit, dass das, was auf dem Monitor zu sehen ist, letztlich genau dem Ergebnis entspricht.

TIPP: Alle Monitore benötigen eine regelmäßige Kalibrierung, um das Umgebungslicht, die Bildschirmhelligkeit und den Kontrast zu messen und somit das passende Monitorprofil für die Bearbeitung zu erzeugen. Dabei sollte man beachten, dass Monitore altern und je länger die Nutzungsdauer ist, die Leuchtstärke nachlässt.

 

DRUCK
Vom Monitor aufs Papier
Ist das aufgenommene und auf dem Bildschirm dargestellte Bild farbecht, ist der letzte Schritt im kreativen Workflow der Druck. Fotografen können für Ihre Drucker benutzerdefinierte Profile erzeugen, somit wertvolle Zeit sparen und Materialvergeudung, durch zu viele unnötige Testdrucke, vermeiden.

Neben der Monitorkalibrierung ermöglicht das X-Rite i1Studio als RGB und CMYK Druckerprofilierungstool, dass die Ausgabe von Ausdruck zu Ausdruck exakt reproduziert werden kann. Somit können bei jedem Druck professionelle und qualitativ hochwertige Ergebnisse erzielt werden. Durch das Einlesen des 50 Farbfelder-Charts erkennen Fotografen, wie sich der Drucker mit diesen Farben verhält und können daraufhin ein zweites, farbkorrigiertes 50-Farbfeld-Chart erzeugen. Wird dieses erneut eingescannt und damit ein neues Profil erstellt, kann das X-Rite i1Studio Druckerprofile für bestimmte Farben, Hautfarben oder erfasste Sonderfarben optimieren.


Kalibrieren gewährleistet ein optimales Ergebnis – auch im Druck

Moderne Farbdrucker weisen eine hohe Druckqualität auf. Sowohl Laser- als auch Tintenstahldrucker liefern überzeugende Ausdrucke. Die meisten Farbdrucker bieten viele Einstellmöglichkeiten für den Farbausdruck an. Dabei ist zu beachten, dass jedes Papier anders ist und es einer spezifischen Anpassung für die perfekte Druckqualität bedarf. Zudem stellt jedes Programm bzw. jede Software den Farbaufbau unterschiedlich zusammen – Textverarbeitungsprogramme drucken Töne anders als Grafikprogramme, was an der jeweiligen Ansteuerung des Druckertreibers liegt. Ein professionell kalibrierter Farbworkflow vermeidet unterschiedliche Farbdarstellung zwischen Kamera, Scanner und Monitor bis hin zur Software und dem Drucker bzw. Papier – dadurch wird eine optimale Druckqualität gewährleistet.

Die Qual der Wahl – das Papier macht den Unterschied
Jede Papiersorte hat eine bestimmte Grammatur, Verarbeitung und Oberflächenveredelung, welche über Transparenz, Aussehen, Gewicht, Stärke, Haptik und die Langlebigkeit des Papiers bestimmen. Wenn spezielle Druckprodukte, wie Visitenkarten oder Fotos gedruckt werden sollen, sollte exakt das Papier verwendet werden, welches dem entsprechenden Medium gerecht wird. Je besser die Druckqualität ausfällt, umso mehr Geld und Zeit wird gespart, da weniger Testdrucke benötigt und damit Verbrauchsmaterial gespart wird. Somit hat man mehr Freude am Endprodukt

FAZIT
Wie Sie sehen, gehen die Qualität der verwendeten Geräte und Produkte Hand in Hand mit der Kalibrierung bzw. Profilierung, um konsistente Farbe in einem Workflow zu erzielen. Wenn Sie auf Ihr technisches Equipment und auf die richtige Handhabung des Papieres achten, können Sie die Qualität Ihrer Arbeiten auf das Profilevel anheben. Eine konsistente, exakte Farbwiedergabe ist unumgänglich in einem professionellen Foto-Workflow. Auf einfache und schnelle Weise erzielen Sie dank der einfachen Handhabung und der intuitiven Benutzersoftware erstaunliche Ergebnisse, die Ihre Werke noch besser zur Geltung kommen lassen.

X-Rite ist nicht umsonst mit seinen Farbmanagementlösungen weltweit führend in der Farbtechnologie und wurde für das i1Display Studio und das i1Display Pro Plus mit dem TIPA Award für die „Beste Farbmanagementlösung 2020“ von den Branchenprofis ausgezeichnet.
Konsistente, echte Farben auf jedem Gerät und bei jedem Arbeitsschritt – dank X-Rite!

Übrigens …
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