„Die Tauchglocke”
Typisch Steffen Ebert: Er verleiht in seinen Architekturaufnahmen den Bauten einen Charakter, haucht ihnen Leben ein, schafft geradezu Wesenszüge, indem er sie aus ihrem Umfeld herauslöst und sie ins Rampenlicht der Aufmerksamkeit stellt. – Eigentlich muss man in diesem Sinne von Porträts sprechen. Architekturfotografie kann sehr langweilig erscheinen, hat man keinen Faible für menschengemachte Konstruktionen. Doch die Schwarzweiß-Ansichten von Steffen Ebert muten in ihrem Silberglanz geradezu edel an. Sie wecken die Fantasie und implizieren oft eine mögliche Geschichte dahinter. In diesem Beispiel könnte man sich an eine Science-Fiction-Story des legendären Jules Verne (1828 – 1905) erinnert fühlen …
(… mehr über die Fotografin / den Fotografen …)
WEITERE SIEGER
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