“Die Welt könnte so einfach sein”
Es ist nicht so, als hätte man das Spiel mit der Hautfarbe in der Fotografie noch nie gesehen. Aber Botschaften wie diese von Andreas Hosse können nicht oft genug gesendet werden. Überhaupt ist die Sozialfotografie unterrepräsentiert, ist sie doch ein probates Mittel, sich mit gesellschaftlichen Themen in der Tiefe auseinanderzusetzen. Aber das ist vielleicht genau das Problem, das Andreas Hosse aufgreift. Zu schnell, zu oberflächlich, zu einfach wird die Welt oft eingeteilt und aufgeteilt, statt einfach nur gemeinsam, Hand in Hand zu gehen, gemeinsam und deshalb stark zukünftigen Zielen entgegenzustreben. – Danke, Andreas!
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WEITERE SIEGER





































































































































































