Meditation
Es liegt fast schon nahe, der Fotografie auch etwas Meditatives zuzuschreiben. Bereits in unserer vergangenen Ausgabe konnte die Nachwuchsfotografin Laura Zalenga durch das Bildschaffen von einem „Zugang zu sich selbst“ erzählen. Ein Aspekt, den auch der Fachautor Torsten Andreas Hoffmann im Eigenversuch vertieft hat und den Lesern seines jetzt neu beim dpunkt-Verlag erschienenen Buches „Fotografie als Meditation“ nahebringen will. „Eine Reise zur Quelle der Kreativität“ lautet die Ergänzung zum Titel und lässt eine völlig neue Herangehensweise an das Medium durchblicken: Hoffmann stellt Bezüge von der japanischen Zen-Philosophie zur künstlerischen Fotografie her. Eine spannende Annäherung.
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