David Bailey

David Bailey


David Bailey, Francis Hodgson, Benedikt Taschen
Taschen

Preis: 2.000 €



DEM MEISTER EIN DENKMAL IN XXL

Wir kennen die Gesichter der Prominenten, wie sie es verstehen, vor der Kamera zu posieren, um ihre beste Seite ins Rampenlicht zu rücken: Fassaden, die nur wenig vom Menschen dahinter preisgeben. Ganz anders bei den Porträts des berühmten Londoners David Bailey (geb. 1938): Vor dessen Linse waren Prominente wie Salvador Dali, Kate Moss, Nelson Mandela, Francis Bacon, Zaha Hadid, John Lennon oder die Rolling Stones bereit, mehr zu geben. So wie auf dem Foto von Andy Warhol. Ein junger Künstler auf seinem Weg: interessiert, fast staunend, nach vorn geneigt. Es scheint, als hätte er noch etwas zu sagen, bevor Bailey den Auslöser drückt. Typisch Bailey: Seine Porträts sind spannend, weil sie Inneres nach außen kehren und den Menschen dort abholen, wo er sich zum Zeitpunkt der Aufnahme befindet. Gut, dass er während der Swinging Sixties als Vogue-Fotograf beste Kontakte zur Prominenz pflegte und somit Ikonen der Fotografie schaffen konnte. Sein Werk ist Legende. Und Verleger sowie Herausgeber Benedikt Taschen ließ es sich nicht nehmen, ihm in exquisiten Auflagen einen exponierten Platz unter allen Prachtbänden einzuräumen: einmal die Collector’s Edition von 2.700 Exemplaren, jeweils nummeriert und signiert von David Bailey, mit einem von Marc Newson entworfenen weißen Buchständer und einem Satz aller vier Covervarianten: John Lennon und Paul McCartney 1965, Jean Shrimpton 1965, Mick Jagger 1964, Andy Warhol 1965. Und in vier Art-Editions von jeweils 75 Exemplaren mit je einem signierten Print für 12.500 Euro.

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