Nachwuchswettbewerb „gute aussichten“

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Nicht mehr lange und der Einreicheschluss für „gute aussichten – junge deutsche fotografie 2022/2023“ am Montag, 31.10.2022 ist erreicht. Teilnehmen können beim 19. Durchgang alle Studierende der Fotografie, Freien Kunst, der Gestaltung oder Visuellen Kommunikation mit ihren Abschluss-Arbeiten (Diplom, Master, Bachelor, Meisterbrief usw.), die sie an einer deutschen Institution (Hochschulen, Universitäten, Fachhochschulen, Akademien etc. pp.) erlangt haben.

gute aussichten – junge deutsche fotografie wurde 2004 von der Kunsthistorikerin und Kuratorin Josefine Raab und dem freien Autor und Journalisten Stefan Becht gegründet. Der tragende und treibende Gedanke des Nachwuchsförderungs-Projektes ist es, eine Brücke zu schlagen zwischen jungen, weitgehend unbekannten Fotokünstlern und all jenen Menschen, die von der Fotografie begeistert sind. Inhaltlich, medial und territorial sind alle Aktionen von gute aussichten auf diesen Zweck ausgerichtet.

Mit über 150 Ausstellungen weltweit, zahlreichen Publikationen, einem umfassenden, digitalen Angebot und zahllosen Fernseh-, Radio-, Zeitung- und Web- Beiträgen, ist gute aussichten in 15 Jahren zum Synonym und zu der etablierten Marke für die junge Fotografie in Deutschland geworden. gute aussichten ist das Ergebnis einer Leidenschaft für die Kunst und die Förderung junger Talente und es konnte wachsen dank der Unterstützung zahlreicher Helfer, die mit Rat und Tat zur Seite stehen.

Die hochkarätig besetzte Jury besteht in diesem Jahr aus: Der Initiatorin von gute aussichten, der Kunstwissenschaftlerin und Kuratorin Josefine Raab (Neustadt/Weinstrasse), der Kunsthistorikerin und Kulturjournalistin Dr. Wibke von Bonin (Köln), unserer lieben Mitdenkerin und -bewegerin Amélie Schneider, Leiterin der Bildredaktion der Wochenzeitung DIE ZEIT (Hamburg), Frauke Schnoor, Bildchefin unseres Medien-Partners, des Magazins ZEIT Campus (Hamburg), Katrin Seidel, Kuratorin, Landessammlung zur Geschichte der Fotografie im Landesmuseum Koblenz, Christina Werner, Künstlerin und gute aussichten Preisträger*in 2013/2014 (Wien), Stefan Becht, Journalist und Mitbegründer von gute aussichten und unserem stetigen, langjährigen Mitstreiter Ingo Taubhorn, Kurator am Haus der Photographie, Deichtorhallen Hamburg.

Wie immer gibt es eine/n Vertreter/in der künstlerisch fotografischen Position in der Jury. Nach dem bekannten Fotografen Andreas Gursky, der die Initiatoren in den ersten beiden Jahre unterstützte (2004/2005 & 2005/2006), dem unglaublich fleissigen und disziplinierten Fotografen Juergen Teller (2006/2007), dem top organisierten Künstler Thomas Demand (2007/2008), dem ebenso engagierten wie aufgeschlossenen Maler Norbert Bisky (2008/2009), der Schweizer Videokünstlerin, Fotografin und Freundin Annelies Strba (2009/2010), dem ausgesucht freundlichen und hilfsbereiten Fotografen Thomas Ruff (2010/2011), dem dezidierten Künstler Jürgen Klauke (2011/2012), dem ebenso freundlichen wie schlagfertigen Fotografen Thomas Struth (2012/2013), dem “blitzschnellen” Fotografen Hans-Christian Schink (2013/2014), dem international tätigen und uns verbundenen Fotografen Paul Graham (2014/2015), dem renommierten österreichischen Filmregisseur, Produzenten und Drehbuchautor Ulrich Seidl (2015/2016), der wirklichen “Grand Dame der deutschen Fotografie”, Herlinde Koelbl (2016/2017), dem freundlich kooperativen Fotografen Boris Becker (2017/2018), dem renommierten und belesenen Fotografen und Künstler Elger Esser (2018/2019), der jungen, international bekannten, niederländischen Künstlerin und Fotografin Louise te Poele (2019/2020), dem “Meister der Inszenierung”, dem renommierten Fotografen und Künstler Bernhard Prinz (2020/2021) und der jungen Malerin Laura Link (2021/2022) wird auch in diesem Jahr eine herausragende Persönlichkeit diese Position in der Jury besetzen.

Die Jurierung ist nicht öffentlich und berücksichtigt alle Arbeiten, die zum Wettbewerb zugelassen wurden. Es gibt keine feste Anzahl an Arbeiten, die die Jury auswählen muss. Es wird anonym juriert, d.h. ausser dem Namen der eingereichten Arbeit und dem Namen des Einreichers sind keine weiteren Daten bekannt. Die Entscheidungen werden mehrheitlich getroffen und sind nicht anfechtbar. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Sollten sich nach der Juryentscheidung gravierende Verletzungen der Teilnahme-Bedingungen herausstellen, kann die Arbeit nachträglich von der Jury ausgeschlossen werden.

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Angenommen werden ausschliesslich Abschluss-Arbeiten aus dem vorausgegangen Wintersemester 2021/2022 und dem laufenden Sommersemester 2022.

Zwingend ist, dass die Teilnehmer/innen ihr Abschluss-Zertifikat als PDF oder Bild bei der Einreichung mit hochladen.

Die Zusendungen sind ausschließlich digital unter folgender Adresse möglich: https://guteaussichten.onlinecontestmanager.de

Vorläufiger Einsendeschluss für gute aussichten – junge deutsche fotografie //new german photography 2022/2023 ist der Montag, 31. Oktober 2022.