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Satte Kontraste: Das blaue Himmelslicht wird von allen Gegenständen im Bild reflektiert und polarisiert wiedergegeben. Gerade auf grossen Distanzen und wenn die Sonne hoch am Himmel steht, legt sich häufig ein blasser, bläulicher Schleier über das Bild (rechts). Wer das Polfilter in die richtige Drehung bringt, schliesst das polarisierte Licht aus und erhöht damit die Lebendigkeit im Bild (links). (Links mit rechts ohne Polfilter)
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Intensivere Farben Vagabundierendes, polarisiertes Licht überlagert die farbreine Reflexion. Das Polfilter kann dieses Streulicht ausschliessen oder reduzieren und so den Farbkontrast erhöhen. Auch störende Spiegelungen werden deutlich reduziert. Den besten Effekt erzielen Sie in einem Kamerawinkel von etwa 30 Grad zum spiegelnden Objekt. (Links mit rechts ohne Polfilter)
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Fotos: Tobias F. Habura
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Unser Beispiel links oben ist mit einem fixen ND-Filter (1.000x) aufgenommen, die übrigen Bilder mit dem Vario-ND. Je weiter der Fotograf in den Extrembereich vorstösst, desto grösser ist derzeit noch die Gefahr von unkontrollierbaren Schatten, die über das Bild laufen (siehe untere Reihe). In der Theorie hat der Fotograf hier ein Werkzeug, mit dem er universell arbeiten kann und das zum Fokussieren einfach aufgedreht wird, statt es abzunehmen. In der Praxis sind viele derzeit verfügbaren Modelle noch nicht ausgereift. Aufgenommen v. l. n. r. mit 1.000x ND: 4s, Vario-ND: 1/125 s, Vario-ND: 1/80 s, Vario-ND: 1/13 s, Vario-ND: 1 s, Vario-ND: 4 s Fotos: Tobias F. Habura
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Fotos: Tobias F. Habura
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Die besten Bilder unserer LeserWiltrud Doerk |